2019
Das Elend der Fallpauschalen und Modelle zu ihrer Überwindung
In: Anja Dieterich, Bernard Braun, Thomas Gerlinger, Michael Simon (Hrsg.): Geld im Krankenhaus. Eine kritische Bestandsaufnahme des DRG-Systems. Springer VS, Wiesbaden, S. 273-293
2018
Gesundheitlicher Verbraucher- und Patientenschutz in Hamburg
In: Rainer Fehr, Alf Trojan (Hrsg.): Nachhaltige Stadtgesundheit Hamburg. Bestandsaufnahme und Perspektiven. oekom-Verlag, 568 S., S. 415-418
2016
Partei ergreifen! Plädoyer für eine Parteiische Patienten-Unterstützung (PPU)
In: Dr. med. Mabuse, Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Nr. 222, Juli/August 2016, S. 14--15
Nachdruck in: Flaggschiff Nr. 2/2016, S. 17--20
2015
Gesundheitskompetenz und Patientensouveränität -- Wege und Irrwege
In: Stadtpunkte THEMA, 11/2015, S. 9--10
Patientensicherheitsmanagement: Die Rolle von Patienten und Patientengruppen
In: Peter Gausmann, Michael Henniger, Joachim Koppenberg (Hrsg.): Patientensicherheitsmanagement. De Gruyter, 590 S., S. 450--455
Ist die Zweitmeinung ein Patientenrecht?
In: Dr. med. Mabuse, Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Nr. 216, Juli/August 2015, S. 46--48
Patientenorganisationen -- Geschichte, Systematik, Perspektiven.
In: Thielscher, Christian
(Hrsg.): Medizinökonomie. Band 1: Das System der medizinischen
Versorgung. 2. Auflage, Wiesbaden 2015: Springer Gabler, 762 S., S. 405--429
Solidarität, Brüderlichkeit und Nächstenliebe als Kennzeichen eines modernen Gesundheitswesens.
In: Thielscher, Christian
(Hrsg.): Medizinökonomie. Band 1: Das System der medizinischen
Versorgung. 2. Auflage, Wiesbaden 2015: Springer Gabler, 762 S., S. 707--717
2014
Patientenorientierter Umgang mit Beschwerden -- Anregungen aus Hamburg
In: I. Emrich, L. Fröhlich-Güzelsoy, A. Frewer (Hrsg.):
Ethik in der Medizin aus Patientensicht. Perspektivwechsel im
Gesundheitswesen. Frankfurt/M.: Peter Lang GmbH Internationaler Verlag
der Wissenschaften, S. 113--134
Patientenvertretung auf der Ebene der Bundesländer --
Ergebnisse einer quantitativen Befragung zu den Bildungsbedürfnissen von Patientenvertretern und Patientenvertreterinnen
Mit B. Grenz-Farenholtz, D. Langner, E. Hohmann, F. Verheyen, in: Das Gesundheitswesen (DOI 10.1055/s-0034-1366985 Gesundheitswesen)
Zehn Jahre Patientenvertretung -- kleine Zwischenbilanz
In: Flaggschiff, Zeitschrift der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin e.V., Heft 1/2014, S. 14--16
2013
Wie mündig macht das Patientenrechtegesetz?
In: impu!se für Gesundheitsförderung 4. Quartal Dez. 2013, S. 5--6
Patientenrechte als Mogelpackung. Die mündige Patientin und das Patientenrechtegesetz
In: Pundt, Johanne (Hrsg.): Patientenorientierung: Wunsch oder Wirklichkeit? Bremen 2013, APOLLON University Press, S. 21--30
Zahnarzt ist ein sozialer Beruf!
In: Forum für Zahnheilkunde 117, Dezember 2013, S. 12--13
Der Tod muss zum Leben passen
In: George, Wolfgang; Dommer, Eckhard; Szymczak, Viktor R. (Hrsg.): Sterben im Krankenhaus. Situationsbeschreibung, Zusammenhänge, Empfehlungen. Gießen 2013, Psychosozial-Verlag, S. 181--186. Buch zum gleichnamigen Kongress am 12. Oktober 2013 in Gießen.
Stimmrecht für Patienten?
In: Dr. med. Mabuse, Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Nr. 203, Mai/Juni 2013, S. 51--53
2012
Versorgungsqualität
und Qualitätssicherung -- abhängig von Finanzressourcen? Die
Sicht der Patienten und Verbraucher.
In: VSSR, Vierteljahresschrift für Sozialrecht, Heft 5, 3. Jg., Dezember 2012 S. 367--367
Den Kräften des Marktes schutzlos ausgeliefert.
Interview über Probleme des Verbraucherschutzes für Menschen mit Behinderung
In: Leben & Weg 6/2012, S. 22--23
Stationäre und ambulante Versorgung müssen besser verzahnt werden!
In: Die BKK 4/2012, S. 181
Solidarität! Für ein gerechtes Gesundheitssystem -- ohne PKV.
In: Dr. med. Mabuse 197, Mai/Juni 2012, S. 16--17
Die Macht der Falschen: Ärztelobby bestimmt Patientenrechtegesetz.
In: Dr. med. Mabuse 196, März/April 2012, S. 33
Solidarität, Brüderlichkeit und Nächstenliebe als Kennzeichen eines modernen Gesundheitswesens.
In: Thielscher, Christian
(Hrsg.): Medizinökonomie. Band 1: Das System der medizinischen
Versorgung. Wiesbaden 2012: Springer Gabler, 558 S., S. 527--538
(pdf-Version auf Anforderung bei mir erhältlich.)
2011
Patientenunterstützung in Verbraucherzentralen.
In: Schaeffer, Doris; Schmidt-Kaehler, Sebastian (Hrsg.): Lehrbuch Patientenberatung. Bern 2011: Huber (2. Auflage), 227–236
2010
Verbraucherschutz und die Optimierung der Strukturen des Gesundheitssystems.
In: Public Health Forum, Volume 18, Issue 3, September 2010, Pages 22.e1-22.e3
2009
Das Spannungsfeld zwischen Versorgungsstrukturen und Akteuren -- Optionen für Verbraucherpartizipation.
In: Mozygemba et al (Hrsg.). Nutzerorientierung -- ein Fremdwort in der Gesundheitssicherung? Bern 2009: Verlag Hans Huber, S. 109--112
2007
Argumente für einen "Patientenbrief".
In: Thorsen-Vitt, Susanne; Rüther, Wolfgang; Vitt, Karl D.
(Hrsg.). Der Patientenbrief. Nachhaltige Information zur Verbesserung
des Heilerfolgs. Frankfurt am Main 2007: Mabuse Verlag, 145 S., 59--63
Qualitätsvergleiche: Der Patient zwischen
informationellem Hunger und Völlegefühl.
In:
37-Grad-Newsletter 1/2007, 37 Grad Analyse und Beratung
GmbH, Düsseldorf
Patienten- und Bürgerbeteiligung im Gesundheitssystem --
jüngste politische Initiativen in England und Deutschland im
Vergleich.
Mit R. Forster (Universität Wien). In: Das Gesundheitswesen 2007; 69: 98--104
Der kompetente Patient: eine Illusion?
In: Matzick, Sigrid (Hrsg.).
Zukunftsaufgabe Gesundheitsberatung. Strategien für
Gesundheitsberufe, Perspektiven für Patienten und Verbraucher.
Lage 2007: Jacobs Verlag, 131--142
2006
Patientenunterstützung in Verbraucherzentralen.
In: Schaeffer, Doris; Schmidt-Kaehler, Sebastian (Hrsg.): Lehrbuch Patientenberatung. Bern 2006: Huber (2. Auflage 2011), 2011, 227–236
2005
Patientenkompetenz. Was müssen
Patienten wissen und können?
In: Helmert, U; Schumann, H;
Jansen-Bitter, H (Hrsg.): Souveräne Patienten? Die Wiederentdeckung des
Patienten im 21. Jahrhundert. Augsburg 2005: Maro-Verlag, S. 35–50
Kompetente Patienten.
In: Managed
Care Nr. 4/2005, S. 34–36
Brauchen wir den Diplompatienten? –
oder: Patientenbeteiligung erfordert Kompetenz.
In: Härter, M; Loh, A.;
Spies, C. (Hrsg.): Gemeinsam entscheiden – erfolgreich behandeln. Neue Wege
für Ärzte und Patienten im Gesundheitswesen. Köln 2005: Deutscher Ärzte-Verlag, S. 97–104
Qualitätsmerkmale eines
Disease-Management-Programms (DMP) und eines DMP-Arztes aus Patientensicht.
Mit Ruth Greiner. In: Tophoven, Christina;
Sell, Stefan (Hrsg.). Disease-Management-Programme. Die Chance nutzen. Köln
2005: Deutscher Ärzte Verlag, 254 S., S. 261–276
2004
Die neue Patientenbeteiligung in
Deutschland.
In: Dr.med.Mabuse 151, Sept/Okt 2004
Patientenkompetenz – Was müssen
Patienten wissen und können?
In: Bundesgesundheitsblatt 10/47, Oktober 2004
Risikomanagement aus Patientensicht.
In: Gesundheitsökonomie und Qualitätsmanagement, 9. Jg. Nr. 5, Oktober 2004 (»Manuskript)
König Kunde und Partner Patient.
Verbraucherschutz und Patientenorientierung.
In: Göpel, Eberhard
(Hrsg.). Gesundheit bewegt. Wie aus einem Krankheitswesen ein Gesundheitswesen
entstehen kann. Frankfurt am Main 2004: Mabuse, S. 200–209
Ohne Moos nix los. Aber: Geld stinkt.
Was tun? – Vom Dilemma der Abhängigkeiten.
In: Theodor Springmann
Stiftung (Hrsg.): Von Abhängigkeiten und Überlebenschancen. Patienteninitiative
und Sponsoring. Probleme Modelle Transparenzkriterien. Berlin 2004:
TSS-Schriftenreihe Nr. 1, S. 10–19
Patientenvertrauenspersonen in
Krankenhäusern.
In: Pflege Aktuell, März 2004, S. 150–153
2003
Warum gibt es keine
Patientenbewegung?
In: Soziale Medizin 4.03, Dez. 2003, S. 52–56
Patienten wurden nicht gefragt.
Welche Gesundheitsreform wollen Patienten?
In: Dr.med. Mabuse 146, Nov/Dez
2003, S. 30–32
Gibt es eine Zweiklassenmedizin in
Deutschland?
In: Dr.med.Mabuse 144, Juli/August 2003, S. 25–26
Warum fordern Patienten Leistungs-
und Qualitätstransparenz des Gesundheitswesens?
In: Kranich, Christoph;
Vitt, Karl D. (Hrsg.). Das Gesundheitswesen am Patienten orientieren.
Qualitätstransparenz und Beschwerdemanagement als Gradmesser für ein patientenfreundliches
Gesundheitssystem. Acht europäische Länder im Vergleich. Frankfurt am Main 2003:
Mabuse-Verlag., S. 12–16
Kriterien für Beschwerdesysteme aus
Patientensicht.
In: dto., S. 121–132
Beschwerden als Bausteine des
Qualitätsmanagements.
In: dto., S. 173–176
Was erwarten Patienten von ihrem
Praxisnetz?
Mit Ruth Greiner. In: Tophoven, Christina; Lieschke, Lothar (Hrsg.). Integrierte
Versorgung. Entwicklungsperspektiven für Praxisnetze. Köln 2003: Deutscher
Ärzte Verlag, 323 S., S. 156–168
2002
Der Patient als Partner – Chancen und Hindernisse aus der Sicht einer Patientenberatungsstelle.
In: Kolb, Stephan et al. (Hrsg.),
IPNW. Medizin und Gewissen. Wenn Würde ein Wert würde...
Frankfurt am Main
2002: Mabuse Verlag, 474 S. (Dokumentation über den
internationalen IPPNW-Kongress "Medizin und Gewissen", Erlangen 24.-27.
Mai 2001). Frankfurt 2002: Mabuse, S. 92–99
Patient, Verbraucher, Kunde: Auf dem
Weg zum selbstbestimmten Subjekt?
In: Paetow, Holger; Fiedler,
Manfred; Leonhardt, Marion (Hrsg.). Therapien für ein krankes
Gesundheitswesen. Orientierungspunkte für Versicherte, PatientInnen und Beschäftigte.
Hamburg 2002: VSA, S. 54–67
Die neue Rolle von Patientinnen
und Patienten und die Professionalisierung ihrer Interessenvertretung.
In:
Forschungsjournal Neue soziale Bewegungen 3/2002
2001
Der starke schwache Patient.
Einladung zum Dialog zwischen Selbsthilfe und Verbraucherschutz.
In:
Bauchredner 4/2001, 18–22
Der Patient im Spannungsfeld zwischen
Gesundheit und Kosten.
In: Michaelis, Wolfgang
(Hrsg.). Der Preis der Gesundheit. Landsberg/Lech 2001: ecomed, S. 279–290
Unkonventionelle Heilmethoden im
Spannungsfeld zwischen Therapievielfalt und Patientenschutz.
In: Deutsches Rotes Kreuz;
Awada, Renate; Weber, Edith (Hrsg.). Aspekte der Komplementärmedizin. Von
Atemtherapie bis Zen. Essen 2001: KVC Verlag, S. 4–12
Voraussetzungen für mehr
Selbstbestimmung der Krankenhauspatienten.
In: Deutsches Netz
Gesundheitsfördernder Krankenhäuser (Hrsg.). Dokumentation der 5. Nationalen
Konferenz des Deutschen Netzes Gesundheitsfördernder Krankenhäuser gem.e.V.,
25.–27. Oktober 2000 in Heidenheim. Gamburg 2001: Verlag für Gesundheitsförderung,
150 S., S. 24–25
2000
Ansätze und Chancen der
Patientenunterstützung.
In: Gold, Carola; Geene,
Raimund; Stötzner, Karin (Hrsg.). Patienten, Versicherte, Verbraucher. Möglichkeiten
und Grenzen einer angemessenen Vertretung von Patienteninteressen. Gesundheit
Berlin e.V., Materialien zur Gesundheitsförderung Band 2. Berlin 2000: b_books,
255 S., S. 28–33
Warum Patientenberatung unabhängig
sein muß.
In:
Dr.med. Mabuse 123, 2000, 22 ff
Wer soll Patienten unterstützen?
In: Dr.med. Mabuse 125, 2000, 14 ff
Von der Schwierigkeit, mit
Patienten über Gesundheitsziele zu reden.
In: Impulse 3 (September) 2000
1999
Patientenunterstützung in
Deutschland.
Teilgutachten für die Landesregierung Nordrhein-Westfalen. In: Badura, Bernhard; Hart,
Dieter; Schellschmidt, Henner (Hrsg.). Bürgerorientierung des Gesundheitswesens.
Selbstbestimmung, Schutz, Beteiligung. Baden-Baden 1999: Nomos.,
S. 305–348
TQM aus Sicht der Patienten. Was
bringt Zertifizierung?
In: Möller, J; Bach, A;
Sonntag, H.G. (Hrsg.). TQM im Gesundheitswesen. Spannungsfeld zwischen Leistungsexplosion
und Ressourcenknappheit. Klinikum der Universität Heidelberg, 1999, 31–34*
1998
Der Patient: Vom Opfer des
Medizinbetriebs zum Experten für die eigene Gesundheit.
In: Körner, Uwe; Mosandl,
Rainer; Huber, Ellis; Fast, Bodo (Hrsg.). Wird Gesundheit zur Luxusware?
Solidarische Gesundheitsversorgung und die Zukunft der Medizin. Kongreßdokumentation.
Berliner Medizinethische Schriften Heft 26/27, Dortmund 1998: Humanitas,
312 S.,
S. 171–180
Patienten – fähig zur Partizipation
oder unterstützungsbedürftig?
In: Knoche, Monika;
Hungeling, Germanus (Hrsg.). Soziale und ökologische Gesundheitspolitik.
Standorte und Grundlagen einer grünen Gesundheitspolitik. Frankfurt am Main
1998: Mabuse-Verlag., 117–127 (2. Auflage 2002)
Beiträge der Patienten zu einem
umfassenden Beschwerdemanagement im Gesundheitswesen.
In: Pinter, Erwig; Swart,
Enno; Vitt, Karl D. (Hrsg.). Best of QualiMed. Ausgewählte Beiträge aus
Qualitätsmanagement in Klinik und Praxis. Frankfurt 1998: pmi Verlagsgruppe, S. 117–125
1997
Institutionen der
Patientenunterstützung in Deutschland.
In: Kranich, Christoph;
Böcken, Jan (Hrsg.). Patientenrechte und Patientenunterstützung in Europa.
Anregungen und Ideen für Deutschland. Baden-Baden 1997: Nomos, S. 95–103.
Umfassendes Beschwerdemanagement als
Beitrag der Patienten zur Qualität im Gesundheitswesen.
In: dto., S. 190–196
Europäische Fachtagung
„Patientenrechte und Patientenunterstützung in Europa“.
In: Qualitätsmanagement
in Klinik und Praxis (QualiMed) Nr. 4/1997, 41–43
1996
Der „Kunde Patient“ als bestimmender
Faktor der Qualität im Gesundheitswesen.
In: Viethen, Gregor; Maier,
Irene (Hrsg.). Qualität rechnet sich. Erfahrungen zum Qualitätsmanagement
im Krankenhaus. Stuttgart 1996: Thieme, S. 58–61.
1995
Patientenbeauftragte.
In: Damkowski, Wulf; Görres,
Stefan; Luckey, Karin (Hrsg). Patienten im Gesundheitssystem. Patientenunterstützung
und ‑beratung. Augsburg 1995: Maro, S. 244–268
(leicht gekürzte Fassung der gleichnamigen Broschüre von 1994).
Mündigkeit durch ‚Empowerment‘
Mit Clemens Müller. In: dto., S. 227–243.
Patientenunterstützung.
Mit Clemens Müller; Wulf Damkowski; Stefan
Görres; Karin Luckey. In: dto., S. 71–84.
Qualitäts-Orientierung im
Gesundheitswesen.
In: Haase, Ingo; Dierks,
Marie-Luise; Schwartz, Friedrich-Wilhelm (Hrsg.). Patientenbedürfnisse im Gesundheitswesen.
Die Rolle von Patientenbedürfnissen in der Reformdiskussion des deutschen Gesundheitswesens.
Sankt Augustin 1995: Asgard, S. 35–40.
1994
Patientenbeauftragte. Ombudsfrauen
und Ombudsmänner als Frühwarnsystem im Gesundheitswesen. Ideen und Vorschläge.
Hamburg 1994: Selbstverlag, 39 S. (1995 leicht gekürzt in Damkowski, Görres, Luckey (Hrsg.): Patienten im Gesundheitssystem, 1995)
1993
Warum gibt es keine
PatientInnenbewegung?
In: Soziale Medizin 4/93, 35–38
Warum gibt es keine
Patienten-Bewegung?
In: Kranich, Christoph;
Müller, Clemens (Hrsg.). Der mündige Patient – eine Illusion? Orientierung
und Unterstützung im Gesundheitswesen. Frankfurt am Main 1993: Mabuse (»Original), S. 13–15.
Patientenstellen: Orientierung, Hilfe
und Ermutigung im Gesundheitswesen.
In: dto., S. 16–23.
Der lange Weg der PatientenInitiative
Hamburg e.V.
In: dto., S. 52–57.
1990
Bürgerbeteiligung durch
Selbstorganisation.
In: GesundheitsAkademie
(Hrsg.). Bürger aller Städte beteiligt Euch… „Gesundheit für alle bis zum Jahr
2000“?. Themenband 2, Bremen 1990: GesundheitsAkademie, S. 11–22
Gesundheitsförderung und „Healthy
Cities“.
In: dto., S. 47–56
Wie sollte eine wirksame
Interessenvertretung von PatientInnen aussehen?
In: GesundheitsAkademie
(Hrsg.). Patientenstellen. Für eine wirksame Interessenvertretung von PatientInnen.
Themenheft 1, Bremen 1990: GesundheitsAkademie, S. 4–20.
1984
Wünsche Wissen Widerstand. Selbsthilfegruppen diskutieren mit Politikern und Experten.
Hg. mit Dobler, Monika; Enkerts, Volker; Kranich, Christoph; Trojan, Alf. Hamburg 1984: KISS
Quellen (alphabetisch)
Zeitschriften
Bauchredner. Leverkusen: Deutsche Morbus Crohn/Colitis
ulcerosa Vereinigung (»Link)
Bundesgesundheitsblatt. Berlin/Heidelberg: Springer
Dr.med. Mabuse. Frankfurt: Mabuse-Verlag
Flaggschiff. Zeitschrift der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin e.V.
Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen. Stuttgart: Lucius
& Lucius Verlagsgesellschaft.
Heft 3/2002: Partizipation und Mitgestaltung als Reformpotential für das
Gesundheitswesen
Forum für Zahnheilkunde. Deutscher Arbeitskreis für Zahnheilkunde (DAZ)
Gesundheitsökonomie und Qualitätsmanagement. Stuttgart/New York: Thieme
Das Gesundheitswesen. Stuttgart/New York: Thieme
Die BKK. Essen: BKK-Bundesverband
Impulse. Hannover: Newsletter der Landesvereinigung für
Gesundheitsförderung Niedersachsen e.V.
Leben & Weg. Magazin des Bundesverbandes Selbsthilfe Körperbehinderter. Krautheim/Jagst
Managed Care – Schweizer Zeitschrift für Managed Care, Public
Health, Gesundheits- und Sozialökonomie.
Pflege Aktuell. Berlin: Fachzeitschrift des Deutschen
Berufsverbandes für Pflegeberufe e.V.
Public Health Forum -- Forschung, Lehre, Praxis.
Qualitätsmanagement in Klinik und Praxis (QualiMed).
Frankfurt: pmi-Verlagsgruppe
Soziale
Medizin. Das kritische Magazin im Gesundheitswesen. Basel: Gesellschaft für ein
Soziales Gesundheitswesen (SGSG)
Stadtpunkte. Informationen zur Gesundheitsförderung. Hamburg: Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung (HAG)
VSSR, Vierteljahresschrift für Sozialrecht. Zeitschriften Carl Heymanns Verlag.
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